Freitag, den 30. Dezember 2011
Was man schon immer machen wollte, warum macht man das eigentlich nicht?
Im Jahre 2o12 gibt es einen neuen LOTHAR VON VERSEN
Mit einem Kabarett- und einem Show-Therapie-Programm
KABARETTISTISCH heißt die Losung SERENADEN und SATIREN. Herzergreifende Lieder und Chansons, eigene, aber vor allem Aznavour, Orfeu Negro und was so angenehm klingt. Endlich mal nicht das übliche Liedermachergeraunze oder der ewige Sprechgesang der Berufsbarden.
Die Welt, die wir uns erträumen, und dann — nach den Liedern — jeweils ein knallharter, möglichst politischer Sketch des notorischen Meckerers, eines ÖDERS könnte man sagen, der rechte, linke, liberale, grüne Denkschablonen angreift. Der Kontrast zwischen Schnulzen und Satire gibt diesem Vorhaben seine Würze.
Unabhängig davon setzt Versen seine Hörbuchfigur, den Lebensberater DON LOBO um.
Mit seinem Pianisten Hartmut VALENSKE. Da werden amerikanische und französische Standards als Therapiebeiträge neu gestaltet, das Publikum manchmal sogar chorsingend einbezogen.
Verzweifelte Männer vor allem bekommen wunderbare musikalische Ratschläge.
Bei allem gewollten CROONER-Charme ist auch dieses Programm durchaus zeitkritisch, aber eben angenehm, denn warum sollte man in hohem Alter nicht schön singen, bloß weil man Satiriker ist. Diese Show kann Lothar überall spielen, auch in Kliniken, Supermärkten und auf niveauvollen privaten Geselligkeiten.
Das Ding heißt:
LIEBE, LIEDER, THERAPIE
Untertitel:
ELVIS, BREL, BÉCAUD, AZNAVOUR und LOBO
DIESES PROGRAMM KANN SOFORT BEIM BARDEN UND SEINEM PIANISTEN GEBUCHT WERDEN!
Mit einer neuen Homepage
Mit neuem Design, aber auch neuen Inhalten & Möglichkeiten: Aktuelle Stücke aus des Meisters Feder = Lobo goes „Point Two Ouh” sossusahren … (ich werde gezwungen!)