Was man schon immer machen wollte, warum macht man das eigentlich nicht?

Im Jahre 2o12 gibt es einen neuen LOTHAR VON VERSEN

Mit einem Kabarett- und einem Show-Therapie-Programm

KABARETTISTISCH heißt die Losung SERENADEN und SATIREN. Herz­er­grei­fen­de Lie­der und Chan­sons, eige­ne, aber vor allem Azna­vour, Orfeu Negro und was so ange­nehm klingt. End­lich mal nicht das übli­che Lie­der­ma­cher­ge­raun­ze oder der ewi­ge Sprech­ge­sang der Berufsbarden.

Die Welt, die wir uns erträu­men, und dann — nach den Lie­dern — jeweils ein knall­har­ter, mög­lichst poli­ti­scher Sketch des noto­ri­schen Mecke­rers, eines ÖDERS könn­te man sagen, der rech­te, lin­ke, libe­ra­le, grü­ne Denk­scha­blo­nen angreift. Der Kon­trast zwi­schen Schnul­zen und Sati­re gibt die­sem Vor­ha­ben sei­ne Würze.

Unab­hän­gig davon setzt Ver­sen sei­ne Hör­buch­fi­gur, den Lebens­be­ra­ter DON LOBO um.
Mit sei­nem Pia­nis­ten Hart­mut VALENSKE. Da wer­den ame­ri­ka­ni­sche und fran­zö­si­sche Stan­dards als The­ra­pie­bei­trä­ge neu gestal­tet, das Publi­kum manch­mal sogar chor­sin­gend einbezogen.
Ver­zwei­fel­te Män­ner vor allem bekom­men wun­der­ba­re musi­ka­li­sche Ratschläge.

Bei allem gewoll­ten CROO­NER-Charme ist auch die­ses Pro­gramm durch­aus zeit­kri­tisch, aber eben ange­nehm, denn war­um soll­te man in hohem Alter nicht schön sin­gen, bloß weil man Sati­ri­ker ist. Die­se Show kann Lothar über­all spie­len, auch in Kli­ni­ken, Super­märk­ten und auf niveau­vol­len pri­va­ten Geselligkeiten.

Das Ding heißt:

LIEBE, LIEDER, THERAPIE

Unter­ti­tel:
ELVIS, BREL, BÉCAUD, AZNAVOUR und LOBO

DIESES PROGRAMM KANN SOFORT BEIM BARDEN UND SEINEM PIANISTEN GEBUCHT WERDEN!

Mit einer neuen Homepage

Mit neu­em Design, aber auch neu­en Inhal­ten & Mög­lich­kei­ten: Aktu­el­le Stü­cke aus des Meis­ters Feder = Lobo goes „Point Two Ouh” sos­su­s­ah­ren … (ich wer­de gezwungen!)

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